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Hygieneregeln und FFP2-Masken statt 2G im Einzelhandel

„Gleichheit im Handel muss schnell hergestellt werden – Hygieneregeln und FFP2-Masken statt 2G sind das Gebot der Stunde“

Zur aktuellen Diskussion um die 2G-Regel im Einzelhandel erklärt Manfred Todtenhausen MdB, Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Einzelhandel:

„Die Entscheidung in Schleswig-Holstein, demnächst den gesamten Einzelhandel unter Einhaltung von Hygieneregeln und der verpflichtenden Nutzung von FFP2-Masken zu ermöglichen, ist das richtige Beispiel zur Stunde, dem auch andere Bundesländer folgen sollten. Nachdem schon Gerichte in Niedersachen, Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland den Weg vorgezeichnet haben, kommt der Entscheidung der Kieler Landesregierung, die maßgeblich von den FDP-Ministern Garg (Gesundheit) und Buchholz (Wirtschaft) befürwortet wurde, eine große Bedeutung zu.

Sie zeigt, dass die neue Pandemie-Welle mit Omikron solche Öffnungsszenarien möglich machen, wie sie in Niedersachsen schon in der Adventszeit galten. Dabei geht nach aktuellen Untersuchungen vom Einzelhandel weder bei Lebensmitteln oder Drogerieartikeln noch im Textil- oder etwa Baumarktbereich eine erhöhte Gefährdung aus. Wenn nun Sportgroßveranstaltungen mit bis zu 10.000 Teilnehmern bald zugelassen sind, dann muss es auch neue Optionen für Geschäfte und später für die Gastronomie geben.

Es ist an der Zeit, jetzt Öffnungsperspektiven zu entwickeln und Stufenpläne für eine schrittweise Normalisierung zu erstellen.“

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