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Todtenhausen: BZI ist echter Standortfaktor

Der bergische FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen freut sich über den ersten Spatenstich für den Neubau des Berufsbildungszentrums der Remscheider Metall- und Elektroindustrie (BZI) am morgigen Dienstag. Damit werden die Fortschritte des 15-Millionen-Euro-Projekts, das Bund und Land zu insgesamt 80 Prozent fördern, deutlich.

Der liberale Bundestagsabgeordnete würdigt die Rolle der Bildungseinrichtung und unterstreicht die Notwendigkeit des Neubaus: „Mit dem Neubau wird das BZI zu einem der modernsten Zentren beruflicher Bildung in Deutschland werden. In seiner langen Geschichte hat sich das BZI mit seinen Bildungsinhalten und seiner technischen Ausstattung stetig weiterentwickelt und war ein verlässlicher Partner für Industrie und Handwerk. Jetzt steht die bauliche Infrastruktur zur Erneuerung an. Ich freue mich auf den BZI-Campus und danke den BZI-Gesellschaftern, der Bergischen IHK sowie dem Arbeitgeberverband Remscheid und Umgebung für ihr Engagement.“

Mit dem Gebäude des BZI-Q steht derzeit bereits mehr Raum für Qualifizierung zur Verfügung, nachdem dieses Vorhaben im Herbst vergangenen Jahres abgeschlossen wurde: „Bei der Einweihung der Räumlichkeiten im vergangenen November konnte ich mich insbesondere über die dortige berufliche Integration von Flüchtlingen informieren,“ berichtet Todtenhausen.

Aus Sicht von FDP-Mann Manfred Todtenhausen ist die Bildung technischer Fachkräfte gerade im Bergischen unentbehrlich: „Das Bergische Städtedreieck ist immer noch vor allem ein Ort der industriellen Produktion. Das BZI ist deshalb ein echter Standortfaktor. Nicht nur als Mitglied des Wirtschaftsausschusses, sondern besonders als Elektromeister weiß ich aus meiner beruflichen Praxis, welchen Stellenwert die berufliche Bildung für Industrie und Handwerk einnimmt.“

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