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„Wir wollen schnell und direkt nach Köln und ins Ruhrgebiet!“

Gestaltungsmehrheit fordert Studie zur Machbarkeit!

Bild: Lorenz Rings / pixelio.de
Die Fraktionen von SPD, Grüne und FDP fordern die Verwaltung in der Ratssitzung am 16. September auf, eine Machbarkeitsstudie zum Thema „Alternative Möglichkeiten zur Anbindung an die Metropolen Köln, ins Ruhrgebiet und die umliegenden Nachbarstädte von Remscheid“ durchzuführen.

David Schichel, Fraktionsvorsitzender der Grünen: „Das Thema der alternativen Ideen für Zugverbindungen, insbesondere in die Metropolen Düsseldorf und Köln, beschäftigt uns seit Jahrzehnten. Remscheids Lage im Herzen der Metropolregionen an Rhein und Ruhr ist perfekt – dieser Standortvorteil muss jedoch auch genutzt werden. Und das geht nur mit zügigen und verlässlichen Nahverkehrsanbindungen.“

„Durch die drohende Insolvenz von Abellio und der damit verbundenen Gefahr der für Remscheid immens wichtigen Linie S7 wurde erneut deutlich, auf welch wackligen Füßen die ÖPNV-Anbindung unserer Stadt steht“, ergänzt der SPD-Fraktionsvorsitzende Sven Wolf. „Erreichbarkeit ist jedoch eine wichtige Grundlage und die Verkehrsinfrastruktur der wichtigste Baustein für lebenswerte Städte. Wohnen, Arbeitsplätze, Geschäfte, Bildung und Freizeit müssen miteinander verknüpft werden können.“

Sven Chudzinski, Fraktionsvorsitzender der FDP: „Im Rahmen der Machbarkeitsstudie fordern wir die Stadtverwaltung auf, die Initiative zur Gründung einer interkommunalen Arbeitsgemeinschaft der ebenfalls betroffenen Kommunen zu ergreifen. Zusammen mit Städten wie Leverkusen und Wermelskirchen gilt es die Kräfte zu bündeln und gemeinsam Lösungen zu finden. Auch Verkehrsunternehmen wie die Stadtwerke Remscheid GmbH, die Wupsi GmbH oder die KVB sollten hierbei miteinbezogen werden.“

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