Unternehmen klagen in Zeiten der Corona-Pandemie bisweilen über eine verschlechterte Zahlungsmoral öffentlicher Auftraggeber. Dies gefährdet die Liquidität von Betrieben und Arbeitsplätzen und kann Unternehmen in zusätzliche Notlagen versetzen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen MdB: „Die Freien Demokraten im Bundestag fordern eine Zahlungsmoral-Offensive
Tag: Pressemitteilung
verdi sollte auch die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen im Sinn haben Der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Einzelhandel, Manfred Todtenhausen aus Wuppertal, ruft dazu auf, dass die NRW-Kommunen dem Einzelhandel vor Ort vier zusätzliche Verkaufssonntage in diesem Jahr als Folge des Corona-Ausfalls genehmigen: „Dank NRW-Landesregierung und ihres Wirtschaftsministers Andreas Pinkwart
Zur Entscheidung der NRW-Landesregierung, sich für verbesserte Abrechnungsmöglichkeiten bei der NRW-Soforthilfe 2020 einzusetzen und zunächst das Rückmeldeverfahren anzuhalten (https://www.wirtschaft.nrw/pressemitteilung/land-setzt-sich-fuer-verbesserte-abrechnungsmoeglichkeiten-bei-der-nrw-soforthilfe), erklärt der Vorsitzende der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen MdB: „Es kann bei einem kurzfristigen Sofortprogramm wie den Corona-Hilfen des Bundes zu Irritationen bei der Abrechnung und den
Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge muss wieder zurückgenommen werden Zum FDP-Antrag „Unternehmen schnell und effizient entlasten – Fälligkeit von Sozialversicherungsbeiträgen wieder in den Folgemonat verlegen“ und zur IfM-Umfrage „Herausforderungen des deutschen Mittelstands in der Corona-Pandemie“ erklärt Manfred Todtenhausen MdB, Vorsitzender der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion: „Wie eine Umfrage des Instituts
Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge wieder in den Folgemonat verschieben Zum FDP-Antrag „Unternehmen schnell und effizient entlasten – Fälligkeit von Sozialversicherungsbeiträgen wieder in den Folgemonat verlegen“ erklärt Manfred Todtenhausen MdB, Vorsitzender der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion: „Vor allem personalintensive Betriebe aus Handwerk und Mittelstand profitieren davon, wenn die Fälligkeit von
Sonntagsöffnung von Geschäften gerade in Zeiten von Corona nötig – Vitale Innenstädte brauchen starken Einzelhandel „Es ist gut, dass die NRW-Landesregierung und ihr Wirtschaftsminister Pinkwart für Klarheit sorgen will und den Kommunen erlaubt, bis zu vier zusätzliche, verkaufsoffene Sonntage zu genehmigen, um ausgefallene Öffnungen während der Corona-Krise nachzuholen. Das Schicksal
Die Fraktion der Freien Demokraten im Bundestag fordert eine „Zahlungsmoral-Offensive der öffentlichen Hand“. In einem Antrag, der am Freitag (19.6) in einer Bundestagsdebatte beraten wird, schlägt sie dazu vor, alle Rechnungen, die seit März noch ohne Begründung offen sind, bis zum Stichtag 30. Juni 2020 vollständig zu begleichen. Wie das
Am Freitag kamen die Remscheider Liberalen zu ihrem ordentlichen Kreisparteitag und anschließend zur Kreiswahlversammlung im Minoritensaal der Klosterkirche in Lennep zusammen. Der Kreisparteitag stand im Zeichen der Corona-Krise: Aufgrund des Hygienekonzepts standen die Tische in großem Abstand und der Parteitag musste ohne längere Pause oder Verzögerung durchgeführt werden. Als Gäste
Zur morgigen Telefonkonferenz der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin und Forderungen der Autoindustrie zur Einführung einer Kaufprämie erklärt der Vorsitzende der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen MdB: „Die FDP im Deutschen Bundestag spricht sich gegen staatliche Kaufprämien zur Unterstützung der Automobilindustrie in der Corona-Krise aus. Kaufprämien sind nicht
Zu den neuen Arbeitsmarktzahlen und zum Tag der Arbeit 2020 erklärt der Vorsitzende der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen MdB: „Leider werden derzeit die schlimmsten Befürchtungen wahr. In Deutschland haben die Betriebe aufgrund der Corona-Krise für 10,1 Millionen Menschen Kurzarbeit angemeldet. Damit wurden alle Prognosen weit übertroffen,