Der bergische FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen hat die heute von CDU und SPD im Deutschen Bundestag vorgelegte Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes abgelehnt. Dazu erklärt Manfred Todtenhausen: „Heute haben im Deutschen Bundestag die demokratischen Fraktionen um den richtigen Weg gerungen, auf welcher rechtlichen Grundlage die Bekämpfung der Corona-Pandemie erfolgen soll. Neben dem Vorschlag
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FDP fordert Präzisierung im Grundgesetz Der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Einzelhandel, Manfred Todtenhausen aus Wuppertal, setzt sich für die Forderung des Einzelhandels ein, endlich für Rechtssicherheit bei der Öffnung von Geschäften an bestimmten Sonntagnachmittagen zu sorgen: „Besonders in diesem Jahr brauchen Geschäfte, die wie der Textilhandel besonders unter den
Antragsfrist für erste Phase läuft Ende September ab „Endlich hat in der Bundesregierung nicht nur ein Umdenken, sondern auch ein Einlenken stattgefunden. Weil die Überbrückungshilfen bisher nicht ausreichend zielgerichtet waren, wurden sie nur unzureichend abgerufen. Nach Anregungen der Freien Demokraten im Bundestag bei den letzten Haushaltsverhandlungen (s. Anlage) und auch
FDP macht 55 Vorschläge zur Entfesselung von Mittelstand und Handwerk Nach Ansicht der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag kommt Reformen im Bereich der Vereinfachung von Gesetzen und Verordnungen eine unverzichtbare Rolle zu. Was die Große Koalition für die Unternehmen derzeit mache, seien unzählige Hilfsprogramme gespickt mit viel Geld, die die aktuelle
Einfaches ‚Weiter so‘ bis zur Bundestagswahl ist kein Aufbruchssignal in die Zeit nach Corona Zu den Ergebnissen des gestrigen Koalitionsausschuss erklärt Manfred Todtenhausen MdB, Vorsitzender der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion: „Es bleibt dabei: Die größte Herausforderung für mittelständische Unternehmen in Zeiten von Corona ist es, ihre Liquidität zu
verdi sollte auch die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen im Sinn haben Der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Einzelhandel, Manfred Todtenhausen aus Wuppertal, ruft dazu auf, dass die NRW-Kommunen dem Einzelhandel vor Ort vier zusätzliche Verkaufssonntage in diesem Jahr als Folge des Corona-Ausfalls genehmigen: „Dank NRW-Landesregierung und ihres Wirtschaftsministers Andreas Pinkwart
Zur Entscheidung der NRW-Landesregierung, sich für verbesserte Abrechnungsmöglichkeiten bei der NRW-Soforthilfe 2020 einzusetzen und zunächst das Rückmeldeverfahren anzuhalten (https://www.wirtschaft.nrw/pressemitteilung/land-setzt-sich-fuer-verbesserte-abrechnungsmoeglichkeiten-bei-der-nrw-soforthilfe), erklärt der Vorsitzende der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen MdB: „Es kann bei einem kurzfristigen Sofortprogramm wie den Corona-Hilfen des Bundes zu Irritationen bei der Abrechnung und den
Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge muss wieder zurückgenommen werden Zum FDP-Antrag „Unternehmen schnell und effizient entlasten – Fälligkeit von Sozialversicherungsbeiträgen wieder in den Folgemonat verlegen“ und zur IfM-Umfrage „Herausforderungen des deutschen Mittelstands in der Corona-Pandemie“ erklärt Manfred Todtenhausen MdB, Vorsitzender der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion: „Wie eine Umfrage des Instituts
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen, Berichterstatter seiner Fraktion für das Thema Einzelhandel, spricht sich für regional differenzierte Regelungen zum Schutz vor der Corona-Infektion aus. Dies gelte auch für die Maskenpflicht. Todtenhausen: „Ich habe großes Verständnis für den Wunsch aus Mecklenburg-Vorpommern, dort wo es kaum noch Neuinfektionen gibt, auf die Maskenpflicht zu
Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge wieder in den Folgemonat verschieben Zum FDP-Antrag „Unternehmen schnell und effizient entlasten – Fälligkeit von Sozialversicherungsbeiträgen wieder in den Folgemonat verlegen“ erklärt Manfred Todtenhausen MdB, Vorsitzender der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion: „Vor allem personalintensive Betriebe aus Handwerk und Mittelstand profitieren davon, wenn die Fälligkeit von