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Todtenhausen: Scholz macht Wahlkampf auf Kosten des Mittelstands

FDP fordert schnelle steuerliche Verrechnung von Verlusten mit Gewinnen aus den Vorjahren Der Vorsitzende der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen, kritisiert den Bundesfinanzminister für seine Weigerung, Verluste schnell und unbürokratisch mit den Gewinnen aus den Vorjahren zu verrechnen und über die Finanzämter auszuzahlen: „Erst kündigt Finanzminister Scholz

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Todtenhausen: Bundesregierung muss Hilferufe aus dem Einzelhandel endlich ernst nehmen

FDP fordert schnelle Auszahlung der Überbrückungshilfen und Öffnungsperspektiven für die Zeit nach dem Shutdown Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, hat der Einzelhandel in Deutschland im vergangenen Jahr preisbereinigt gut vier Prozent mehr umgesetzt als 2019. Zu den Profiteuren der Corona-Krise gehörte vor allem der Online- und Versandhandel, auf den

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Todtenhausen: Einzelhandel braucht jetzt Entlastung und schnelles Internet

Vorschlag der Union nach Paketsteuer behindert nötigen Strukturwandel bei den Vertriebswegen und befeuert nur Bürokratie Der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Einzelhandel, Manfred Todtenhausen, erteilt dem Vorschlag der Bundestagsfraktion von CDU/CSU, zur finanziellen Förderung des rein stationären Handels eine Paketsteuer einzuführen und sie danach umzuverteilen, eine Absage. Jetzt gelte es

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Todtenhausen: Statt Bazooka wirken Hilfsprogramme der Bundesregierung bisher eher wie eine Schrotflinte

FDP fordert schnelle steuerliche Verrechnung von Verlusten mit Gewinnen aus den Vorjahren Der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Einzelhandel, Manfred Todtenhausen, kritisiert die Bundesregierung für ihren Beschluss, lediglich Zuschüsse analog zur Überbrückungshilfe III vorab an die vom Lockdown betroffenen Einzelhändler zu zahlen, anstatt die Verluste schnell und unbürokratisch mit den

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Todtenhausen: Sonntagsöffnung statt Publikumsbeschränkung

Einzelhandel braucht Rechtssicherheit und keine neuen Auflagen Die Bundestagsfraktion der Freien Demokraten hat gestern auf ihrer Sitzung vor dem Hintergrund der angespannten Lage im Einzelhandel in Zeiten von Corona – insbesondere in den Innenstädten kurz vor dem Advent als eigentlich umsatzstärkster Zeit des Jahres – ein Positionspapier beschlossen, das sich

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Todtenhausen: November-Hilfe für geschlossene Betriebe muss zeitnah ausgezahlt werden

Gleichbehandlung von Bäckerei-Cafés mit Gastronomie sorgt für bessere Akzeptanz Zu der Berücksichtigung von Bäckerei-Cafés bei der „November-Hilfe“ und der Antwort der Bundesregierung, dass sie keine Unterstützung im Rahmen der November-Hilfe für diejenigen Betriebe bereit hält, die aus Renovierungs- oder anderen Gründen im November 2019 geschlossen waren, gibt der Vorsitzende der

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Todtenhausen: Änderung des Infektionsschutzgesetzes reicht nicht aus!

Der bergische FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen hat die heute von CDU und SPD im Deutschen Bundestag vorgelegte Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes abgelehnt. Dazu erklärt Manfred Todtenhausen: „Heute haben im Deutschen Bundestag die demokratischen Fraktionen um den richtigen Weg gerungen, auf welcher rechtlichen Grundlage die Bekämpfung der Corona-Pandemie erfolgen soll. Neben dem Vorschlag

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Todtenhausen: Sonntagsöffnung von Geschäften muss endlich rechtssicher werden

FDP fordert Präzisierung im Grundgesetz Der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Einzelhandel, Manfred Todtenhausen aus Wuppertal, setzt sich für die Forderung des Einzelhandels ein, endlich für Rechtssicherheit bei der Öffnung von Geschäften an bestimmten Sonntagnachmittagen zu sorgen: „Besonders in diesem Jahr brauchen Geschäfte, die wie der Textilhandel besonders unter den

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Todtenhausen: Überbrückungshilfen auch dank NRW-Einsatz jetzt unbürokratischer

Antragsfrist für erste Phase läuft Ende September ab „Endlich hat in der Bundesregierung nicht nur ein Umdenken, sondern auch ein Einlenken stattgefunden. Weil die Überbrückungshilfen bisher nicht ausreichend zielgerichtet waren, wurden sie nur unzureichend abgerufen. Nach Anregungen der Freien Demokraten im Bundestag bei den letzten Haushaltsverhandlungen (s. Anlage) und auch

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