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Verlängerung „Pakt für den Sport“: Konstruktive Arbeit fortsetzen

Sport bedeutet mehr als ein bisschen Kicken zum Zeitvertreib. Sport ist eine Möglichkeit zur Integration für Zugewanderte; er kann inklusiv für Menschen mit Beeinträchtigungen wirken und eine Unterstützung bei psychischen Krankheiten sein – kurzum: Sport ist in vielen gesellschaftlichen Zusammenhängen relevant. Daher beantragen SPD, GRÜNE und FDP in der heutigen Sitzung des Sportausschusses, den „Pakt für den Sport“ als „Pakt für Gesellschaft und Sport“ in dieser Ratsperiode weiterzuführen und u.a. die Sportflächenentwicklung gemeinsam voranzutreiben. Dazu äußern sich die sportpolitischen Sprecher der Ampel-Parteien wie folgt:

„Wir wollen mit der Fortsetzung des ,Pakt für den Sport‘ ein Zeichen setzen, und die Bedeutung des Sports wie unsere Wertschätzung für alle Beteiligten und ihrer Leistungen in den vergangenen Jahren hervorheben. Denn dort wird – vor allem von Ehrenamtlern extrem wichtige Arbeit geleistet“, hebt Michael Büddicker (SPD) hervor.

Torben Clever (FDP) ergänzt: „Die konstruktiven Gespräche zwischen Stadt und Stadtsportbund müssen jetzt im Sinne des Sports fortgesetzt, die Sportförderrichtlinien überarbeitet und angepasst werden. Wir hoffen zudem, die Fördersumme ab 2022 um 10.000 Euro aufstocken zu können.“

Abschließend betont Bernd Fiedler (GRÜNE): „Der Sport nimmt viele öffentlich bedeutsame Aufgaben wahr und leistet damit einen maßgeblichen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben. Das und die Förderung des Ehrenamtes wollen wir in Zukunft noch mehr in den Fokus stellen: Sport muss Teil einer integrativen Stadtentwicklung sein.“

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

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